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    Prozesse im Bauhandwerk mit dem Paulus-Lager Baustellenrücklauf und Retouren

    08.07.2020 - HB-PR-Agentur

    Greven, Juli 2020 Viele Inhaber sind kreuzunglücklich darüber, wie es in ihrem Betrieb aussieht: Direkt hinter dem Eingang stehen unsortierte Werkzeug- und Materialkisten, angebrochene Boxen, ungeöffnete Kartons, Maschinen, Werkzeuge und so weiter. Dieses Chaos hat eine Ursache: unkontrollierter Baustellenrücklauf.


    Der Betrieb ist so durcheinander, dass Kunden und Lieferanten nicht reinschauen dürfen, denn sonst verlieren sie das Vertrauen in den Betrieb und die Inhaber schämen sich. In der Regel läuft es so ab: Nachdem die Monteure einen Auftrag abgeschlossen und die Baustelle geräumt haben, bringen sie alles mit in den Betrieb zurück. Es ist oft spät nach Feierabend. Also bleiben die Kisten erst einmal stehen. Fehlende Strukturen und Prozesse sorgen dann für den Rest. Schlimm genug, dass die Monteure oft nicht wissen, wo sie mit dem Standardmaterial hinsollen, das eigentlich im Betrieb bewirtschaftet wird. Noch schlimmer ist die Tatsache, dass sie nicht wissen, wo sie das übriggebliebene Kommissionsmaterial unterbringen sollen. Eigentlich ein unhaltbarer, aber dennoch häufiger Zustand im Bauhandwerk. Denn ein kontrollierter Baustellenrücklauf ist in den wenigsten Betrieben festgelegt.

    Klare Anweisungen für den Baustellenrücklauf
    Die Lösung ist einfach: Der Inhaber muss seinem Team Strukturen und Prozesse an die Hand geben:
    • Für den Baustellenrücklauf wird ein Bereich auf dem Fußboden markiert, in dem die Monteure die Baustellenkisten abstellen dürfen, wenn sie spät zurückkehren.
    • Es liegen Zettel bereit, auf denen die Monteure eintragen, wer die Kisten wann dort abgestellt hat und zu welchem Auftrag sie gehören Am Folgetag kann er sie dann aufräumen.
    • Kommissionsreste kommen in ein separates Regal, in das die Mitarbeiter alle Kommissionsmaterialien, die von einem Auftrag übriggeblieben sind, hineinlegen können. So wird verhindert, dass der Betrieb über die Jahre mit diesen Resten zugemüllt wird. Man hat alles Material im Blick und kann es für zukünftige Aufträge nutzen.
    • Es gibt einen Platz, auf dem die Mitarbeiter Kommissionsmaterial in intakten Verpackungseinheiten, das von einem Auftrag übriggeblieben ist, ablegen können. Ein Formular liegt bereit, mit dem die Monteure das Büro darüber informieren, dass dieses Material an den Händler oder Lieferanten zurückgegeben werden kann.






    Das alles schafft die Basis für einen effizienten und funktionierenden Retouren- und Material-Prozess. Denn wenn das Retouren-Material an einem definierten Platz gesammelt wird, kann es von dort auch ohne Suchzeiten herausgegeben werden. Und mit dem Retourenformular ist die notwendige Kommunikation sichergestellt.

    Mit diesen Tipps können die versteckten Kosten für unnötige Handlungen im Betrieb massiv gesenkt werden. Doris Paulus und ihr Team bieten kostenlose Erstberatungstermine an. Mehr unter https://www.paulus-lager.de/erstgespraech

    Autor:
    PAULUS-Lager GmbH
    Ansprechpartner:
    Frau Nina Claudy
    Straße:
    Kerkstiege 28
    Ort:
    D-48268 Greven
    E-Mail:
    nachricht@ninaclaudy.de
    Internet:
    http://www.paulus-lager.de

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